Die ersten vier Bände über die Filmmacher Reinhold Schünzel, Richard Oswald, Joe May und E. A. Dupont ergeben mit ihren zahlreichen Querverbindungen ein intensives, schillerndes Panorama des Publikumsfilms in der Weimarer Republik, der zuvor von der Filmgeschichtsschreibung fast völlig übersehen worden war. Die Karrieren aller vier Künstler endete im amerikanischen Exil. Filmarchäologie als Zeitgeschichte.