BRD/AT 1971. Regie, Buch: Wim Wenders. Vorlage: Peter Handke. 100 min. DCP
Mit: Arthur Brauss, Kai Fischer, Erika Pluhar, Libgart Schwarz 

Der Tormann Josef Bloch wird während eines Auswärtsspiels des Fußballplatzes verwiesen. Anschließend begleitet die Kamera von Robby Müller ihn in Hitchcock-Manier auf seinem Irrweg durch die fremde Stadt. Wim Wenders‘ Kino-Debüt nach der gleichnamigen Erzählung von Peter Handke.  

Mit Einführung 

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DDR 1972/73. Regie: Heiner Carow. Buch: Ulrich Plenzdorf. 105 min. DCP
Mit: Angelica Domröse, Winfried Glatzeder, Heidemarie Wenzel, Fred Delmare 

Paula, alleinerziehende Mutter, und Paul, der sein Leben in einer unglücklichen Ehe eingerichtet hat, lieben sich. Doch Paul schafft es nicht, sich öffentlich zu Paula zu bekennen. Erst ein Unglück bekehrt ihn. Einer der beliebtesten DEFA-Filme nach dem Szenarium von Ulrich Plenzdorf mit der Musik der Puhdys. 

Einführung: Swenja Schiemann 

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BRD/FR 1986/87. Regie: Wim Wenders. Buch: Wim Wenders, Peter Handke. 136 min. DCP
Mit: Bruno Ganz, Solveig Dommartin, Otto Sander, Curt Bois, Peter Falk 

Die Engel Cassiel und Damiel wachen über die Menschen. Doch als Damiel sich in die Trapezkünstlerin Marion verliebt, möchte er selbst ein Mensch werden. Das besondere Porträt der Stadt Berlin mit dem amerikanischen Schauspieler Peter Falk avancierte weltweit zum Kultfilm und wurde 1987 in Cannes preisgekrönt. 

Mit Einführung 

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DE 1939/40. Regie, Buch: Helmut Käutner. Vorlage: Eberhard Foerster [= Erich Kästner & Eberhard Keindorff]. 95 min. DCP 
Mit: Leny Marenbach, Hans Söhnker, Fritz Odemar, Walter Steinbeck 

Als ihr Verlobter, der Theaterregisseur Christian Bauer, wegen Annemaries Wunsch, Schauspielerin zu werden, die Verlobung auflöst, beschließt sie, ihm eine Lektion zu erteilen. Annemarie gibt sich als ihre einfache, häusliche Zwillingsschwester Rosemarie aus und verführt Christian so zunächst zur Hochzeit – und geht ihm dann doch bald auf die Nerven. 

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DDR/BRD 1990/91, Regie: Egon Günther. Buch: Helga Schütz. 108 min. DCP
Mit: Rolf Ludwig, Franziska Herold, Eveline Dahm, Johanna Möhring 

Ernst Ludwig, einst bekannter Schauspieler, verließ 1968 aus Protest gegen die Niederschlagung des »Prager Frühlings« die Bühne und lebt seither abgeschieden in seiner Villa. Doch dann drängen sich die politischen Ereignisse von 1989 in seine Welt. Die Rückkehr von Egon Günther in die DEFA-Studios Babelsberg, nach einem Szenarium von Helga Schütz. 

Der Film wird auch am 15.11. um 15:45 im Metropolis Kino gezeigt.

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DDR 1974. Regie: Frank Beyer. Buch: Jurek Becker. 101 min. DCP
Mit: Vlastimil Brodský, Erwin Geschonneck, Manuela Simon, Henry Hübchen, Blanche Kommerell 

In einem osteuropäischen Ghetto während des Zweiten Weltkriegs schnappt Jakob eine positive Nachricht über den Vormarsch der Roten Armee auf. Um Hoffnung zu stiften, erzählt er nicht nur diese frohe Botschaft weiter, sondern erfindet auch andere Meldungen, die er angeblich über ein verstecktes Radio empfängt.   

Der Film wird auch am 16.11. im Metropolis Kino gezeigt.

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DDR 1958. Regie: Heiner Carow. Buch: Wera und Claus Küchenmeister. 63 min. DCP
Mit: Ernst-Georg Schwill, Dietmar Simon, Erich Franz, Fred Düren, Angelika Hurwicz, Heinz Schubert 

Berlin 1939. Im Hinterhof, in dem er mit seinem Bruder und Freunden spielt, versteckt der jugendliche »Amigo« einen politischen Häftling und versucht ihm zur Flucht zu verhelfen. Als die Aktion scheitert und Amigo auffliegt, wird er selbst im Alter von 15 Jahren in ein Konzentrationslager gebracht.  

Der Film wird auch am 19.11. im Metropolis Kino gezeigt.

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Güstrow 1937. Nachdem in der Nacht Unbekannte seinen Schwebenden Engel aus dem Dom geraubt haben, sinniert der Bildhauer Ernst Barlach während einer Wanderung über die Funktion von Kunst in düsteren Zeiten. Er fragt sich: »Wissen meine Figuren mehr als ich?« 

Der Film wird am 19.11. auch im Metropolis Kino gezeigt.

 Mit freundlicher Unterstützung des Ernst-Barlach-Hauses

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DDR 1972/73. Regie: Heiner Carow. Buch: Ulrich Plenzdorf. 105 min. DCP
Mit: Angelica Domröse, Winfried Glatzeder, Heidemarie Wenzel, Fred Delmare 

Paula, alleinerziehende Mutter, und Paul, der sein Leben in einer unglücklichen Ehe eingerichtet hat, lieben sich. Doch Paul schafft es nicht, sich öffentlich zu Paula zu bekennen. Erst ein Unglück bekehrt ihn. Einer der beliebtesten DEFA-Filme nach dem Szenarium von Ulrich Plenzdorf mit der Musik der Puhdys. 

Der läuft am 8.11. auch im Planet Harburg

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BRD 1960/61. Regie, Buch, Vorlage: Will Tremper. 104 min. DCP
Mit: Christian Doermer, Susanne Korda, Narziss Sokatscheff, Charlotte Walter 

Der Film verwebt drei Fluchtgeschichten aus der DDR miteinander: Der Bauer Güden involviert eine Schweizer Journalistin auf seinem Weg zum Potsdamer Havelufer. Seine Frau tarnt sich mit dem gemeinsamen Sohn im Zug als Trauernde. Der SED-Mann Baade möchte sich nach dem Entzug seines Ausweises vor Ulbricht in Ost-Berlin rehabilitieren.  

Der Film wird am 22.11. auch im Metropolis Kino gezeigt

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